Wilder Himmelskrieger – Die Film-Doku zum Buch

Die Geschichte

In einem Gefängnis in North Carolina zur Welt gekommen, lebt Demetri Betts als Teenager lange Jahre auf der Straße, bis sich sein Leben radikal ändert. Der ehemalige Straßenjunge, Transvestit du Drogendealer steigt aus und wird Pastor. Er evangelisiert auf der Straße, in satanischen Clubs und unter Drogenabhängigen. Er bereist die Welt, predigt und begeistert unzählige Menschen für Jesus. Bis ein Sturm aufzieht. Im August 2012 nimmt sein einziger Sohn sich das Leben. Demetri beginnt zu trinken und erleidet einen totalen Nervenzusammenbruch. Er landet in der Psychiatrie. Doch genau dort, als er versucht ist aufzugeben, keimt neue Hoffnung auf. In seiner Biografie erzählt Demetri Betts Geheimnisse, die nie zuvor enthüllt wurden.

Der Film

Eine private und bisher nicht veröffentlichte Sammlung von Videomaterial aus über 14 Jahren hat diesen eindrücklichen Film ermöglicht. Erleben Sie Demetri Betts roh und live in den Höhen und Tiefen seines aufregenden Lebens, in seinem Dienst in der Techno/Rave Szene in North Carolina, mit David Pierce und der Band „No Longer Music“ in São Paulo, Brasilien, in seinem Dienst unter brasilianischen Straßenkindern, bei seinen Auftritten in der Schweiz und in Deutschland, aber auch in seiner Verzweiflung, als sein Sohn sich das Leben nimmt und er nur ein Jahr später einen Schlaganfall erleidet.

Ein filmisches Dokument, das sensibilisiert, herausfordert, inspiriert und Hoffnung und Mut macht, niemals aufzugeben.

Verlag: SCM Hänssler, 2020 Format: Buch – Gebunden Seitenzahl: 392 S. 
Gewicht: 619g
Inkl. 24-seitigem Bildteil

Rezensionen

Danke danke viel Mal, der Film ist genial. Danke schön für die Bücher wo ich gelesen habe. Das erste Buch hat mich zu Gott gezogen, und seit fast 6 Monaten bin ich stark am Kämpfen, um den Glauben zu halten.

Danke, der Film hat mir jetzt wieder gezeigt, dass ich auf den richtigen Weg bin. Danke euch beiden und danke Gott. Ich bin so gerührt, ich bin nur sprachlos, finde keine Worte.

Leserstimme | August 2015