Dark City – Die Tränen des Lichts

Dark City. Ein Ort der ewigen Dämmerung, seit der Nebel das Sonnenlicht verschluckt hat. Doch es gibt Hoffnung. Fünf Teenager wurden auserwählt, das Licht nach Dark City zurückzubringen und den Weg zu bereiten, damit der wahre König des Landes zurückkehren kann. So wurde es seit tausend und abertausend Jahren prophezeit und im geheimnisvollen Buch der Prophetie festgehalten.

Aber das Buch wurde in drei Teile zerrissen, und nur wenn alle Teile wieder vereint sind, kann die Prophezeiung in Erfüllung gehen. Die Teenager riskieren ihr Leben, um die fehlenden Buchteile zu finden.

Inzwischen setzt Drakar der Zweite, König von Dark City, alles daran, die Jugendlichen aufzuhalten und zu eliminieren. Fürchterliche Kreaturen und fatale Fehlentscheidungen bringen die Gefährten in Lebensgefahr. Immer näher rücken die Soldaten. Und nur ein einziges Wesen ist in der Lage, die Auserwählten vor den

Schergen des Königs zu retten und Dark City vor dem Untergang zu bewahren … Eine verbissene Hetzjagd beginnt.

Verlag: fontis, 2009 
Format: Hardcover
Seitenzahl: 352 S.

Rezensionen

Genial! Geschichte super fortgesetzt, und wie im Vorgänger fesselnd bis zuletzt. Innerhalb von 3 Tagen wars verschlungen. Und jetzt ein Jahr auf die Fortsetzung warten, puuuh. 

Meiner Meinung nach ist es sogar noch einen Tick besser als der Vorgänger, da es noch mehr Action hat und die Spannung ständig oben gehalten wird. Von traurig bis lustig, alles ist dabei, so wie es sein sollte. Das Buch ist nur zu empfehlen, wer es und seinen Vorgänger nicht liest verpasst wirklich was!

Weltbild.de Kundenrezension | Januar 2010

 

Ein erneutes Abenteuer mit liebevollen Charakteren, dass ganz klar Lust auf den nächsten Teil macht. So oft sind die Mittelteile von Reihen nicht so gut geschrieben, doch in diesem Buch ist das völlig anders. Und ich finde dieses Buch genauso toll wie Buch eins. Zum Glück habe ich das dritte Buch hier stehen, sonst würde ich platzen vor Wissbegierde wie es mit den Kindern weiter geht.

Amazon.de Kundenrezension | Januar 2016