Kämpferseele – Die Stürme meines Lebens (Hörbuch)

Sie ist jung, sucht Grenzerfahrungen, will wissen, dass Gott trägt – auch wenn sie nur mit einer Plastiktüte loszieht. Alles, was sie hat, verschenkt sie an Brasiliens Straßenkinder, bringt die krassesten Schicksale aus den Slums zwischen Buchdeckel. Jetzt erzählt Damaris Kofmehl ihren eigenen “True-Life”-Thriller, vom Leben mit den Helden aus ihren Büchern. Und auch von der Liebe zu Demetri, Ex-Drogendealer aus den USA: die interkulturelle Hochzeit, Hand in Hand für Menschen am Rand der Gesellschaft, Intrigen, Verrat, Flucht und der tragische Tod der Liebe ihres Lebens. Plötzlich bricht Damaris’ Welt zusammen. Ihr Glaube steht vor einer Zerreißprobe. Bis Gott ihr mitten im Schmerz den Mut schenkt, allen Umständen zum Trotz wieder aufzustehen …

Verlag: SCM Hänssler, 2020 Format: Audiobuch
Dauer: 13.5h Spielzeit 

Entstehungsgeschichte

Mein erstes Hörbuch!

Endlich ist es soweit: Mein erstes Hörbuch «Kämpferseele – Die Stürme meines Lebens» kommt auf den Markt, und zwar – tataaaa! – von mir selbst gelesen! Ich bin echt sooo stolz darauf! Denn, meine Herren, was für eine gigantische Arbeit steckt hinter diesem ersten Hörbuch! Man glaubt es kaum! Du denkst vielleicht, das sei ja kein Ding. Dachte ich auch. Alles, was ich brauche, ist meine Stimme, ein Mikro, etwas Dämmung gegen den Lärm, und los geht’s! Richtig?! FALSCH! Total falsch! Oh Mann, ich hatte ja keine Ahnung!


Eine Idee – und ihr frustrierendes Zwischenresultat

Alles begann vor eineinhalb Jahren, als mir die geniale Idee kam, ich könnte doch meine Bücher als Hörbücher einsprechen! Überall hört man, dass der Hörbuchmarkt boomt. Und immer wieder höre ich von Leuten, die Bücher lieber hören als lesen. Ich könnte also damit ein ganz neues Publikum erreichen! Also legte ich hochmotiviert los. Ich baute mir aus Dämmwänden ein kleines Häuschen, nicht grösser als eine Telefonkabine, stellte ein Mikrofon auf ein Stativ und klebte eine Untertasse mit einem Löffelchen auf ein zweites Stativ. Dieses seltsame Gebilde war mein improvisierter «Hundeklicker». Bei jedem Versprecher schlug ich das Löffelchen gegen die Untertasse. Dies erzeugte ein lautes, sauberes «Klack», welches dann in der Audiografik als senkrechter Ausschlag zu erkennen war. Dadurch wusste ich später die genaue Schnittstelle in der Audiodatei.

Jaaaa, und dann ging es los. Ach du dickes Ei! Ich hielt kaum eine halbe Stunde durch! Erstens kriegte ich kaum einen Satz gelesen ohne Versprecher und musste ständig wieder von vorne anfangen. Zweitens ging mir beim Lesen andauernd die Luft aus, und drittens konnte ich mich in dem stickigen Häuschen kaum bewegen. Nach einer halben Stunde war ich fix und fertig, hatte gerade mal eine halbe Seite einigermassen holprig eingesprochen – natürlich noch ungeschnitten! –  und war frustriert ohne Ende. «Das krieg ich nie und nimmer auf die Reihe!», dachte ich.


Neue Hoffnung – und noch mehr Frust

Ich wollte meine Idee bereits begraben, als ich meiner Mutter, die im selben Haus wohnt, davon erzählte und sie ganz nüchtern meinte: «Aber das kann man doch lernen!»

Ich war ganz überrascht. «Meinst du?»

«Ja, warum denn nicht?»

Ich überlegte. Vielleicht hatte sie ja Recht! Vielleicht konnte man ja lernen, wie man ein Hörbuch liest. Aber wo? Ich googelte alles, was ich über Hörbücher finden konnte. Und dabei wurde mein Frust nur umso grösser. Es stimmt zwar, dass der Hörbuchmarkt boomt. Aber alle, die sich damit auskennen, schreiben das gleiche: «Ein Autor sollte niemals seine eigenen Bücher einsprechen sondern dies einem Profi überlassen!» Und ausserdem wären die Kosten für ein Hörbuch horrend (Studiokosten, Sprecherkosten, Technikerkosten), so dass der Aufwand sich erst lohnt, wenn im Voraus mindestens 20´000 Bücher verkauft wurden. Denn damit wären ungefähr 2000 verkaufte Hörbücher gewährleistet, 10% vom Bücherverkauf, das wäre so der Durchschnitt, so heisst es. Fazit: Ich sollte wohl doch besser die Finger davon lassen und meinen Traum begraben.

Meinen Traum begraben? Ausgerechnet ich, die sonst nicht so schnell aufgibt? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, nicht wahr? Es liess mir einfach keine Ruhe, und ich suchte weiter. Ich googelte, was das Zeug hielt. Dabei wusste ich nicht mal genau, wonach ich suchen sollte. Zuerst fand ich nichts als Sprachkurse für Ausländer, die deutsch lernen wollen. Aber dann stiess ich zufällig über eine Sprecherakademie für angehende Radio- und Fernsehmoderatoren, die unter anderem Kurse zur Sprechtechnik anbieten. «Das ist es!», dachte ich und meldete mich für den Kurs im Herbst 2019 an. Der Kurs war zwar nicht billig, aber das war es mir wert. Und wie als Bestätigung von Gott, dass ich auf der richtigen Fährte war, schrieb mir ein guter Freund ungefähr zur selben Zeit, der Heilige Geist hätte ihm unter der Dusche gesagt, er solle mir eine private Spende machen. Ich soll mir was Schönes dafür kaufen. Ich war baff, denn es war fast genau soviel, wie der Kurs kostete! Als ich mich bei ihm bedankte, schrieb er mir mit einem Augenzwinkern zurück: «Gern geschehen. Ich werde nun zwei Wochen lang nicht mehr duschen!»

Der Kurs war absolut genial, aber auch etwas demütigend, wenn du plötzlich merkst, dass du eigentlich überhaupt nicht sprechen kannst und eigentlich alles total falsch aussprichst und auch nicht richtig atmest beim Sprechen! Ich lernte enorm viel. Aber als ich zum Schluss die Schauspielerin, die die Gruppe unterrichtete, fragte, wie meine Chancen stünden, meine Bücher als Hörbücher einzusprechen, zögerte sie mit der Antwort eine Spur zu lange.

«Hörbücher lesen ist die Königsklasse», sagte sie.

«Aber es ist zu schaffen, oder?»

«Jaaa», meinte sie, klang aber nicht sehr überzeugt. «Mit viel Training und weiterem Unterricht kannst du es zumindest schaffen, zehn Minuten aus einem deiner Bücher bei einer Lesung vorzutragen.» Zehn Minuten? Na toll, dachte ich. Ich will nicht zehn Minuten aus meinem Buch vortragen, ich will das ganze Buch vorlesen! Wieder klang in meinem Hinterkopf die Erkenntnis der Experten nach, dass ein Autor nie seine eigenen Bücher einlesen sollte. Vielleicht hatten sie ja doch Recht. Aber warum hatte mir dann Gott diesen Traum aufs Herz gelegt? «Wenn es wirklich das ist, was du von mir möchtest, dann musst du mir den Weg dahin zeigen», betete ich.


Eine Ausbildung zur Hörbuchsprecherin

Es wurde Winter. Ich wusste, wenn ich das wirklich durchziehen wollte, dann brauchte ich noch mehr als einen einzelnen Sprechtechnikkurs. Aber was genau? Wie bildet man seine Stimme professionell zum Sprechen aus, genauer gesagt zum Hörbuchsprechen? Wieder googelte ich, aber nichts, was ich fand, war das, wonach ich suchte. Plötzlich erinnerte ich mich an eine email, die ich vor ein paar Monaten erhalten hatte. Ich durchsuchte meinen Posteingang und fand sie wieder:

Hallo Frau Kofmehl,

ich habe das Buch „Der weisse Löwe von Thabur“ schon eine Zeit lang zu Hause gehabt, aber erst, als ich mir die große Zeh gebrochen habe, habe ich mir auch die Zeit genommen, um es zu lesen (innerhalb von zwei Tagen – immerhin wollten meine Kinder auch noch ab und zu was von mir). Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Soooo ein tolles Buch, danke, vielen Dank für diese tolle, mitreißende, ergreifende, fesselnde Geschichte. Da ich professionelle Sprecherin bin, musste ich mich gleich an mein Aufnahmegerät setzen und eine Szene einsprechen. Vielleicht haben Sie Interesse an der Aufnahme, dann würde ich Sie Ihnen schicken. Herzliche Grüße Carola.

Eine professionelle Sprecherin! Ich schrieb ihr zurück und fragte sie, wie sie denn professionelle Sprecherin geworden wäre. Sie nannte mir das Logoinstitut in Frankfurt. Ich ging auf die website dieser Moderatorenschule und meine Augen begannen zu leuchten. Sie bilden TV-Moderatoren fürs ARD, ZDF und RTL sowie Radiosprecher fürs SWR und auch den ERF aus. Und sie bieten auch individuell zugeschnittene Module an, unter anderem für Hörbuchsprecher! Das war es, wonach ich suchte, genau das! Die Leiterin der Schule beurteilte meine Stimme am Telefon und war der Meinung, damit könne man arbeiten.

«Es sei denn, Sie möchten ein akzentfreies Hochdeutsch sprechen, das wäre dann eine aufwendigere Angelegenheit.»

«Nein», sagte ich. «Oder denken Sie, das wäre nötig, um meine Bücher zu sprechen?»

«Ich finde, man darf durchaus hören, dass Sie Schweizerin sind. Das wird niemanden stören.»

«Und was ist damit, dass Autoren nicht ihre eigenen Bücher einsprechen sollten?»

«Nun», meinte sie. «Um ehrlich zu sein ist das normalerweise tatsächlich so. Ich nehme Autoren nur, wenn es unbedingt sein muss, und mit den meisten kann man nur schwer arbeiten, da sie alle sehr introvertiert sind. Sie hingegen gebrauchen viel Gestik zum Sprechen, habe ich Recht?»

Ich war baff. «Woher wissen Sie das?»

«Das hört man in der Stimme!», sagte sie.

«Echt?»

«Sie werden überrascht sein, was man alles in der Stimme hört. Ein Lächeln. Eine gebückte Körperhaltung. Selbst hochgezogene Augenbrauen. Alles wirkt sich auf die Stimme aus. Aber das werden Sie alles lernen, wenn ich Sie ausbilde.»

«Und Sie denken wirklich, ich kann das schaffen?»

«Ich bin überzeugt davon.»

Ja, und so kam es, dass ich im Verlauf des nächsten halben Jahres tausende von Kilometern zurücklegte und mehrmals nach Frankfurt fuhr, um eine Ausbildung zur Hörbuchsprecherin zu machen. Es war sooo genial! Es machte unglaublich viel Spass. Wie krass, was man alles aus seiner Stimme herausholen kann, wenn man weiss wie! Unterwegs nach Frankfurt hörte ich mir extra Hörbücher an, und das beflügelte mich einerseits, aber andererseits hatte ich danach immer grosse Zweifel, ob ich das jemals so gut hinkriegen würde wie die Profis. Mehrmals fragte ich meine Ausbildnerin, ob sie wirklich glaube, man würde meiner Stimme zuhören wollen. Und sie sagte mir jedes Mal: «Auf jeden Fall, ja.»

 

Die Stunde der Wahrheit

Anfang Juli 2020 schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab. Ein paar Tage später begann ich dann ganz euphorisch mit meinem ersten Hörbuch: «Kämpferseele – die Stürme meines Lebens», meine eigene Geschichte. Peter, ein guter Freund und Tontechniker hatte mir geholfen, in meinem Keller mein eigenes Tonstudio einzurichten. Technisch gesehen war ich also gut vorbereitet, und meine Stimme war nun ebenfalls ausgebildet. Es konnte also endlich losgehen! Ob ich es schaffen würde? Ich war mir immer noch extrem unsicher! Nach 40 Büchern kann ich guten Gewissens behaupten: «Doch, vom Schreiben versteh ich was. Das kann ich!» Aber zwischen einem Buch schreiben und einem Buch sprechen ist ein himmelweiter Unterschied. Ich war trotz Sprecherausbildung immer noch eine blutige Anfängerin! Würde das ausreichen?

Der erste Tag in meinem Tonstudio war sowas von frustrierend. Vielleicht war ich einfach zu nervös und hatte zu hohe Anforderungen an mich selbst. Jedenfalls war ich wie blockiert. Ständig ging mir die Luft aus! Ich kriegte das mit der Atemtechnik einfach nicht hin und war nach einer halben Stunde Sprechen völlig ausgelaugt wie nach einem Marathon! Das durfte doch echt nicht wahr sein. So würde das nie etwas mit meinem ersten Hörbuch! Als ich meiner Mutter am nächsten Morgen davon erzählte, meinte sie einfach: «Wenn Gott Menschen durch deine Hörbücher erreichen möchte, dann wird er dir alles geben, was du brauchst, um dieses Ziel zu erreichen. Für ihn ist das Problem mit der Atmung doch ein Klacks.» Dann schloss sie spontan die Augen und bat Jesus in einem simplen Gebet, mir diese Atemschwierigkeit beim Sprechen zu nehmen. Es könne doch nicht sein, dass ich so weit gekommen wäre und es nun am Atmen scheitern würde. «Dieses Hörbuch soll doch zu deiner Ehre sein, Jesus. Also musst du jetzt eingreifen. Amen.»

Dann ging ich in den Keller, um meinen Tag im Studio zu starten. Und es war kaum zu glauben: Ich konnte es! Das Atmen war überhaupt kein Problem mehr! Es war ein Wunder! Ich wusste, das hatte Gott getan. Und das bestärkte mich darin, dass dieser Traum nicht einfach eine Spinnerei von mir selbst war, sondern in Gottes Herzen entstanden war. Also stürzte ich mich mit neuem Elan in den zweiten Studiotag. Natürlich holten mich Frust und Zweifel ständig wieder ein. Ich kam sooo langsam vorwärts! Und das Schneiden der Audiodateien nahm nochmals sooo viel Zeit in Anspruch! Und irgendwie dachte ich noch immer, ich wäre einfach nicht gut genug. «Wer wird meiner Stimme schon stundenlang zuhören wollen? Andere machen das tausendmal besser als ich! Und wenn das in diesem Schneckentempo vorangeht, dann ist der Sommer vorbei, bis ich fertig bin!» Hundertmal fragte ich meine Mutter, ob sie denke, man könne mir wirklich zuhören, und hundertmal sagte sie, ja, das könne man. Es ist verrückt, wie viel Ermutigung es brauchte, um meine Selbstzweifel auszulöschen und endlich aus Überzeugung zu mir selbst sagen zu können: «Yes, you can! Ja, du kannst das!»

Zusätzlich zu meinen Zweifeln an mir selbst kamen Probleme ganz anderer Natur: Geräusche! Ach du lieber Himmel, was gibt es doch nicht alles für Störgeräusche! Ich wohne ja eigentlich sehr ruhig. Aber im Sommer 2020 beschlossen plötzlich alle um mich herum, Lärm zu produzieren! Die Nachbarssiedlung bekam ausgerechnet diesen Sommer eine neue Heizung, und so waren täglich die Handwerker da. LKWs brummten, Presslufthammer hämmerten, Handwerker sägten und bohrten, was das Zeug hielt. Manchmal war es so laut, dass der ganze Boden in unserem Keller vibrierte und der Lautstärkepegel ausschlug wie ein Seismograf! Nur wegen der Baustelle uns gegenüber! Wenn die Handwerker mal Pause machten, dröhnte es plötzlich aus dem Nachbarhaus, weil unser Nachbar Löcher in die Wand bohrte! Und wenn es dann endlich einmal still war und ich wieder eine halbe Seite einlesen konnte, knurrte bestimmt genau dann mein Magen, was man selbstverständlich ebenfalls in der Aufnahme hört… es war zum Verzweifeln!

 

Geschafft!

Zwei geschlagene Monate – eigentlich den ganzen Sommer – verbrachte ich jeden Tag im Keller, um mein erstes Hörbuch aufzunehmen. Mit der Zeit ging das Lesen immer besser. Ich entwickelte ein Gespür für die Gestaltung der Sätze und machte auch weniger Fehler beim Lesen. Zum Schluss stellte ich fest, dass ich die letzten Kapitel viel besser gelesen hatte als die ersten. Ich hatte mich echt hörbar gesteigert, und das freute mich natürlich total. Aber es bedeutete auch, dass die ersten Kapitel nicht so gut waren, wie ich sie jetzt in der Lage wäre zu lesen. Und das wiederum bedeutete für mich nur eines: Nochmals von vorne beginnen! «Zumindest die ersten paar Kapitel», so beschloss ich. Tja, aus den ersten paar Kapiteln wurde das ganze Buch! Ich las also sage und schreibe nochmals einen Monat lang mein Hörbuch ein! Zum zweiten Mal! Jetzt war der Sommer definitiv vorbei. Am 13.Juli 2020 hatte ich mit dem Hörbuch begonnen. Am 4.Oktober 2020 war ich endlich damit fertig!

Was für ein Aufwand! Was für eine Odyssee! Wieviel Zeit, Nerven, Geld und Herzblut habe ich in dieses eine Hörbuch investiert! Es ist kaum zu fassen! Und das, wo ich anfänglich gedacht hatte, es wäre keine grosse Sache, ich würde das schnell schnell in ein zwei Wochen hinkriegen.

Hat es sich gelohnt? Ich bin überzeugt davon! Gottes Massstäbe sind anders als unsere. Und wenn dieses eine Hörbuch dieser einen Person in die Hände kommt, die es hören muss, damit sich dadurch ihr Leben verändert… wer bin ich dann, um zu behaupten, der Aufwand wäre zu gross gewesen?

Ja, und nun bin ich extrem gespannt darauf, wie das Hörbuch ankommt. (Es ist ab sofort in meinem Online-Shop erhältlich) Mein Wunsch ist es einfach, dass es zum Segen dient. Wenn es Menschen bewegt, ins Nachdenken bringt, ermutigt, vielleicht sogar verändert, dann hat sich alles gelohnt.

Und ich möchte auch dir Mut machen, deine Pläne und Träume zu verfolgen, egal, wieviele Hürden es gilt zu überwinden, um zum Ziel zu kommen. Du schaffst das! Wenn Gott dir diesen Wunsch, diesen Traum ins Herz gelegt hat, dann schenkt er dir nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen!

 

Mit Power & Love

Damaris Kofmehl, Januar 2021

 

«Ihr könnt es, denn Gott selbst bewirkt in euch nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen, so wie es ihm gefällt.»

Philipper 2,13